Le Duc
... Vier kleine schwarze, circa 6 cm lange Schulschiffe liefen an einem
nicht gerade zu düsteren Tag aus dem Hafen von Lille aus.
Leicht möglich, dass ich über Lille bisher gar nichts wusste.
“Volle Kraft voraus!” rief der Capitaine des ersten Schiffes, le duc genannt.
Erst drei Jahre später kehrten sie zurück.
Tags darauf fand an einem geheimen Ort ein attraktiver Insulaner eine
propere Demoiselle namens Isabelle; unter ihrem Rock wieherte ein falbes Reitpferd. Er schwang sich hinauf und ritt davon.
Jeder weiß vermutlich, dass unter drei Bekannten vier Unbekannte, acht Privatpersonen, des weiteren sechs sonstige Beteiligte allerlei sinnloses Zeug von sich geben, zum Beispiel: kann man mit sieben Sicheln um sechs Uhr abends grüne Gänseblümchen mähn?
Nein! sagt entschieden Person 1. Höchstens es sind Mondsicheln, und Gänse haben die Blümchen vorher gefressen. Das wusst ich eh schon, sagt Person 2.
Und Person 3 gähnt grünliche watteartige Flauschwölkchen in den dunklen Abendhimmel. Auf ihren hell schimmernden Oberlinien ist jetzt ein Insulaner zu erkennen, der auf einem falben Pferd entlangstiebt, hinter sich einen hell-lila gasartigen Schweif herziehend, der sich am Ende leicht auflöst.
Bild “Time Change “
Leonhard Bernstein Monoglutamat Merowingertanz in Schwingen
Majoran Rosmarin Madelaine, mach die grammatikalischen Leinen los!
Wir segeln ganz unbürokratisch nach Madagaskar.
Miroslav Vitus wird uns einige frisch improvisierte Töne von den Saiten seines Basses abschießen, die uns - sollte uns die Würze für Abrahams Wurstkessel ausgehen - als wahrhaft kongenialer Ersatz dienen werden.
Sollten die vitalen Töne allerdings zu tief fliegen und gar in die Gehörgänge von Gänseohren gelangen, so werden sie verwandelt in Gänselatein zu uns heraufgeschnattert kommen, die wir auf unseren fliegenden Fischen in lichtem Galopp dahinschweben ........